Lernen unsere Kinder in der Schule schon für später???
In den letzten Tagen habe ich einen Artikel zum Thema „Beschäftigungsfähigkeit und lebenslanges Lernen“ gelesen der mir irgendwie nicht aus dem Kopf geht und ich deshalb kurz darüber berichten möchte.
Darin heißt es:“ Neben den aus der elterlichen Erziehung vermittelten Grundwerte und dem Vorleben der Beschäftigungsfähigkeit kommt insbesondere den Lehrern in der Schule und noch mehr den Gestaltern der Lehrpläne eine besondere Rolle zu: Sie müssen wissen, welche Voraussetzung Schüler erfüllen müssen um eine hohen Grad an Beschäftigungsfähigkeit zu erlangen.“
Mangelt es uns hier nicht schon an den richtigen Rahmenbedingung? Fehlt unseren Lehrern nicht schon heute der stete Kontakt zur Wirtschaft. Findet denn ein Dialog und Austausch zwischen Wirtschaft und Schulen statt? Wissen die Schulen was in der Wirtschaft und auf dem Arbeitsmarkt verlangt wird? Wenn nicht, wie sind sie dann in der Lage das benötigte Wissen zu vermitteln? Und wie sieht es mit Theorie und Praxis aus? Bleibt das vermittelte nicht oft bloße Theorie, die nicht praxisorientiert ist? Wie können Lehrer ihre Schüler schon heute für ein lebenslanges Lernen motivieren?
Für mich stellt sich die Frage wie unser Bildungswesen insbesondere die Schulen es in Zukunft schaffen werden die heutigen Unterrichtsmethoden und -formen so zu gestalten, dass die Beschäftigungsfähigkeit der Schüler im erforderlichen Maße gefördert und Ihnen die Kompetenz zum lebenslangen Lernen vermittelt werden kann.
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