Gedanken zur Wissensarbeit

Die Tage habe ich in einer alten brandeins-Ausgabe einen Leserbrief wiederentdeckt, in dem ich mir einige Zeilen schon beim ersten Lesen dick markiert hatte:

„Gerade jetzt,“ heißt es dort, „wo Zeit knapper als je zuvor zu sein scheint, haben Denkunternehmer kaum Chancen, dem vorherrschenden Effizienzwahn und der Stresskultur des täglichen Lebens auszuweichen. Das konstruktive Denken als zentrale ökonomische Ressource könnte durch Zugeständnisse an Regelwerke und durch mehr Freiräume für Wissensarbeit weiter in den Mittelpunkt gerückt werden.“ (Getrud Köppel).

Dem können wir nur zustimmen und möchten Ihnen diese Zeilen daher als kleine gedankliche Anregung über die freien Tage mitgeben.

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