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Kennst Du dein Netzwerk?

Heute habe ich in einer Zeitschrift folgendes Zitat von GULP gefunden. Dieses hat mich inspiriert ein paar Zeilen zu schreiben.

Wie wichtig das eigene Netzwerk ist, merken wir immer erst dann, wenn wir selbst an unsere Grenze stoßen. Um so besser ist es, wenn wir dann jemanden Fragen können, der es weiß oder uns an eine entsprechende Person weiter verweisen kann.

Was macht, aber ein Mitarbeiter, der neu im Untemehmen ist und noch kein eigenes Netzwerk hat, weil er nur wenige Mitarbeiter kennt?

Sicher zum einen kann er sich im Laufe der Zeit ein eigenes Netzwerk aufbauen – das ist mühevoll und braucht viel Zeit. Oder, er kann auf ein bestehendes Netzwerk an Personen zurückgreifen. Gerade bei Mitarbeiten und Experten die das Unternehmen verlassen, kann mithilfe einer Netzwerkanalyse ein wahrer Wissensschatz gesichert werden.

Die Erstellung einer Netzwerkanalyse kann mithilfe der Methode Mindmapping visualisert werden. Dabei werden alle wichtigen und relevanten Personen oder Personengruppen und deren Beziehungen zusammengetragen und dokumentiert. Wie aber genau kann so eine Netzwerkanalyse erstellt werden und welche Fragestellungen können dabei helfen. Generell geht es darum sich selbst zu Fragen, welcher Personen-Kreis Ihnen bei ihrer Arbeit bzw. in ihrem Arbeitscontext hilfreich ist und in welcher Beziehung Sie zu diesen Personen stehen. Also aufzuzeichnen WER ist mit WEM vernetzte und wie stark.
Wenn es darum geht Ihr Netzwerk für neue Mitabreiter zu dokumentieren, dann sollten Sie sich auch überlegen welche Personen oder Personnen-Gruppen der NEUE unbedingt kennen sollte.

Ich habe hier ein paar Fragen, die bei der Erstellung einer Netzwerkanalyse helfen können zusammen gestellt:

  • Welche Personen kennen Sie mit denen Sie sich regelmäßig zu bestimmten Themen austauschen?
  • Welche Personen / Experten haben Ihnen bei schwierigen Fragestellungen im Unternehmen oft weitergeholfen?
  • Welche Personen Fragen Sie bei Problemen zu bestimmten Themen wie (X, Y, Z)?
  • Mit welchen Personen aus anderen Abteilungen haben Sie häufig zu tun? Und warum?
  • Mit welchen fachfremden Personen (z. B. externen Personen) tauschen Sie sich immer mal wieder gerne aus?
  • Gibt es Personen oder auch Teams die Sie inspirieren (interne wie Externe Personen)? Warum inspirieren Sie diese Personen?
  • etc.

Für neue Mitarbeiter ist ein bekanntes und dokumentiertes Netzwerk Gold wert. Es hilft schneller die richtigen und wichtigen Kontakte zu knüpfen, ermöglicht somit auch eine schnellere und gezieltere Einarbeitung und bildet die Basis für einen kontinuierlichen Ausbau des Netzwerkes.

Sollten Sie Hilfe der Erstellung einer Netzwerkanalyse benötigen, sprechen Sie mich an. Ich helfe gerne weiter!

Wie gewinnt man das Management für Wissensmanagement

In den meisten meiner Projekte werde ich vom mittleren Management oder Abteilungsleitern beauftragt, dort liegt der Nutzen von Wissensmanagement auf der Hand und ich muss wenig argumentieren, warum ein funktionierendes und etabliertes Wissensmanagement gut für Mitarbeiter und Unternehmen ist und warum es sich lohnt Wissensmanagement zu betreiben.
Schwieriger wird es, wenn das Management davon überzeugt werden soll für eine Beratung und Unterstützung Geld auszugeben.

Dann reichen Aussagen wie diese nicht aus:·

„Wir glauben, dass wir mit einem strukturiertem Wissensmanagement effektiver und effizienter arbeiten.“·
„Wissensmanagement kann uns dabei helfen die immer wieder gleichen Fehler zu vermeiden.“·
„Wir sind sicher, dass wir unse
re Reaktionszeiten um Kundensupport deutlich verringern können.

Zu schwammig und nicht konkret genug sind diese Aussagen. Dazu muss man wissen. Das Management ist zahlen getrieben und will genau wissen welchen Nutzen das Unternehmen daraus ziehen kann. Dann heißt es, sich noch genauere Gedanken über den Nutzen der geplanten Wissensmanagement-Initiative zu machen. Dabei bietet es sich an, sich mit folgenden Fragestellungen zu beschäftigen:
Zeit und Geld im Wissensmanagement

  • Wie viele Zeit und Geld kostet es das Unternehmen/die Abteilung, wenn die immer gleichen Fehler gemacht werden?
  • Wie viel Zeit und Geld kostet es Prozesse und Abläufe immer wieder neu zu erfinden, anstatt das bereits vorhandene Wissen darüber zu nutzen und kontinuierlich zu verbessern?
  • Wie viel Zeit verbringen Ihre Mitarbeiter damit nach relevantem Wissen für Ihre tägliche Arbeit zu suchen?
  • Wie hoch ist das Risiko von Wissensverlust zum Beispiel durch das Ausscheiden von Experten?
  • Wie viel Zeit und Geld muss invertiert werden um das Wissen und Kompetenzen neu aufzubauen und was könnte an Geld gespart werden, wenn das Wissen des Experten frühzeitig gesichert wird?
  • Wie viele innovative Ideen oder wie viele Produktverbesserungen entwickeln Sie im Jahr? Können diese schneller in den Markt gebracht werden und wie viel zusätzlichen Umsatz würde das dem Unternehmen bringen?

Wenn Sie diese Fragen mit Zahlen hinterlegen können, dann haben Sie  gute Chance die Aufmerksamkeit des Managements für das Thema zu bekommen.

Elevator Pitch – Was machen ich überhaupt

Neulich bei einem Netzwerktreffen hatte ich die Gelegenheit mein Tun in Form eines kleinen Elevator Pitch zu präsentieren.
Es ging darum kurz und knapp zu zeigen was genau ich eingentlich mache. Und da ich bekanntermaßen gerne Bilder sprechen lasse habe ich eine mini Präsentation kurzerhand hochgeladen.

Der Spagat zwischen dem Wissen und Nichtwissen

Vor ein paar Tagen habe ich eine kurze Schulung bei einer Unternehmensberatung zum Thema Wissenstransfer gehalten. Eine Kundenberaterin geht in Mutterschutz und soll ihr Wissen an eine Kollegin weitergeben. Während des Trainings kam dann die Frage auf, was ist wenn ich das Gefühl habe, dass ich Teile des Wissens vom Wissensgeber nicht wissen will, weil ich dann Vorbehalte gegenüber einer Person bzw. eines Kunden habe.
Konkret hatte die Mitarbeiterin schon einmal eine Kollegin in Mutterschutz vertreten und die Wissensgeberin ihr Wissen über ihre Kunden sehr detailliert und ausführlich geteilt. Das wiederum hat bei der Wissensempfängerin aber ein gewisses Unbehagen und Vorurteile gegenüber dem zu betreuenden Kunden hervorgerufen. Rückblickend betrachtet, ist die Mitarbeiterin heute der Meinung, dass Sie auf manches Detailwissen lieber verzichtet hätte. Denn an der einen oder anderen Stelle wäre es ihr lieber gewesen sie hätte vorurteilsfreier ihre eigenen Erfahrungen machen können.

Wissenstransfer ist ein sensibler Prozess und ein ständiges Geben und Nehmen auf beiden Seiten. Wenn einer der beiden das Gefühl hat, das ihn dieses Wissen mehr verunsichert als es ihm nützt, dann ist es auch sein gutes Recht dies in jedem Fall zu kommunizieren. Wissenstransfer ist ein Dialog und braucht immer auch das Feedback des anderen. Auch ein „nein Danke“ hierzu möchten ich nicht zu viele Details wissen ist natürlich in Ordnung und legitim.

Beim Wissenstransfer kann nie das gesamte Wissen übergeben werden. Es wird immer Teile geben, die der Wissensempfänger in seiner Arbeit als Wissenslücke identifizieren wird. Wichtig dabei ist, dass eine gute Basis gelegt wird und der Wissensempfänger das Gefühl hat, der Aufgabe gewachsen zu sein.

Kommunikation – Sprecht wieder mehr miteinander!

Dieses Foto habe ich bei einer meiner Netzwerkpartnerinnen gesehen und gedacht das muss ich mit in jedem Fall teilen.


In unseren Beratungsprojekten legen wir immer wieder großen Wert auf die zwischenmenschliche Kommunikation und den Dialog. Bei allem technischen Fortschritt sind es nicht die vielen Tools die Wissen weiterentwickeln sondern die Menschen in der interaktion miteinanden.

Beeindruckend – zu was unser Gehirn in der Lage ist

Heute hat mir meiner Kooperationspartnerin Marion Berger eine Folie aus einem ihrer Vorträge gezeigt die so gut ist, das ich sie hier teilen möchte.

Die Folie zeigt eine etwas kryptische Buchstaben- und Zahlenfolge. Erkennen Sie auf den ersten Blick was genau die Aussage der beiden Sätze sind? Ich muss zugeben ich habe einen Moment gebraucht um die beiden Sätze entziffern zu können. Aber nach eine Weile ging’s wie von selbst. Erstaunlich wie unser Gehirn diese einfache Aufgabe im Handumdrehen meistern kann.

Was hat Wissen teilen mit Beziehungsarbeit zu tun?

Letzte Woche habe ich einen Blogartikel von Peggy Kopkow zum Thema: Wissensteilung und Beziehungsmanagement gelesen, den ich an dieser Stelle teilen möchte. Ich finde diesen Artikel sehr gelungen und könnte es nicht besser formulieren.

In ihrem Artikel beschreibt Peggy Kopkow sehr anschaulich warum Wissen in Unternehmen so oft nicht geteilt wird und warum es für Unternehmen heute und in Zukunft immer wichtiger wird auf eine offene, wertschätzende Unternehmenskultur zusetzen und welchen positiven Beitrag dabei eine authentisch gelebte Beziehungsarbeit leisten kann.

Beim Wissenstransfer-Seminar in Freiburg

Vor zwei Wochen ging es nach Freiburg, um Mitarbeiter fit für den täglichen Wissenstransfer zu machen. In zwei Tagen haben wir die Teilnehmer darin geschult, ihr Wissen zielgerichtet und professionell an Kollegen und ihre Teams weiter zu geben. Die besondere Herausforderung dabei war, den Wissenstransfer so zu gestalten, dass dieser sich in den jeweiligen Arbeitsalltag der Teilnehmer leicht integrieren lässt.
Dazu gab’s von unserer Seite viel Input aber ebenso viel Gelegenheit, das vermittelte Wissen zu internalisieren und in Form von Übungen gleich in den eigenen Anwendungskontext zu bringen.

Und natürlich freuen wir uns auch über das positive Feedback der Teilnehmer, die wir hier kurz für uns sprechen lassen:

„Frau Block ist am 2. Seminartag individuell auf Themen eingegangen, die die Teilnehmer am Ende des ersten Seminartag als Wunsch geäußert haben. Über so viel Flexibilität war ich überrascht aber auch erfreut, da sie uns und unsere Wünsche erstgenommen hat.“

„PowerPoint ist echt out!! Super gemacht mit Flipcharts etc.“

„Außergewöhnliche Visualisierung mit gutem Merk-Effekt.“

Kurz vorgestellt – unser neues Wissenskulturposter 4.0

Bereits im Juni hatten wir eine neue Version unseres beliebten Wissenskulturposter angekündigt. Aber natürlich kommt bei uns der Kunde an erster Stelle! So hat die Überarbeitung des Posters doch viel länger gedauert als ursprünglich geplant und gedacht.

Nun ist unser neues WERK fertig – größer, schöner und inhaltsreicher als je zuvor.

Gestalterisch wie inhaltlich hat das Poster eine weitere Entwicklungsstufe genommen und spiegelt jetzt all unsere Erfahrungen aus den letzten Jahren wieder. So sind aus den ursprünglich 5 Eckpfeilern (Ressourcen, Kompetenz, Spielräume, Vertrauen, Kommunikation und Sinn) nun 7 Stellschrauben (Zeit, Kompetenz, Freiräume, Vertrauen, Führung, Sinn und Kommunikationsräume) geworden, die – wie wir finden – viel besser herausstellen, dass alles zusammenhängt. Wird an einer Stelle gedreht, bewegen sich alle anderen Stellschrauben mit. Das macht deutlich, wie dynamisch, anpassungsfähig und flexibel Unternehmen heute sein müssen um am Markt bestehen zu können.

So ist es im Grunde auch gar nicht so wichtig, an welche Stellschraube gedreht wird – wichtig ist, dass ein Anfang gemacht wird. In unseren Vorträgen erleben wir zunächst immer wieder, dass Teilnehmer eine gewisse Skepsis gegenüber diesem komplexen Thema haben, die wir jedoch meist schnell ausräumen können. Denn während des Vortrags wird schnell klar, dass kein Unternehmen bei Null anfangen muss. Bei den meisten sind viele der Maßnahmen schon vorhanden, so dass die Rahmenbedingungen nur neu geordnet, hier und da noch mal feinjustiert und ergänzt werden müssen, und sich damit aber relativ schnell die ersten Erfolge einstellen.

Bei unseren Vorträgen und Seminaren haben wir in den letzte Jahren viel durch das Feedback der Teilnehmer dazulernen können, die die eine oder andere Stellschraube kritisch hinterfragt, auch mal auseinander genommen oder eben um weitere Punkte ergänzt. So ist zum Beispiel zu erklären, warum aus dem Eckpfeiler „Ressource“ die Stellschraube „Zeit“ geworden ist, aus den „Spielräumen“- „Freiräume“ und zwei weitere Stellschrauben „Führung“ und „Kommunikationsräume“ hinzugekommen sind.

Mittlerweile war das Poster auch schon zwei Mal mit großem Erfolg im Einsatz und wir sind schon heute sehr gespannt, wie auch diese Version des Posters sich in den laufenden Jahren weiterentwickeln wird!

„Apropos „Evolution“: auch wir erweitern unser Portfolio beständig. So können Sie die  „Geheimnisse“ unseres Kultur-Posters jetzt nicht nur als unterhaltsamen, anschaulichen Vortrag, sondern auch als interaktiven Workshop erleben.“ Wenn Sie mehr zu unserem Wissensteilungskultur-Workshop erfahren möchten, dann kontaktieren Sie uns jederzeit gern unter: k.block@mehr-wissen.biz oder Tel: 08102 – 874 556.

 

 

Der Fluch des Wissens

Gerade habe ich einen kurzen Blog-Eintrag von Michael Boyle gefunden, den ich an dieser Stelle mit Ihnen teilen möchte. In seinem Blogartikel „Fluch des Wissens“ beschreib er zwei Aspekte, die auch aus unserer Sicht eine wesentliche Rolle beim Wissenstransfer spielen.

Zum einen geht es darum, wie wichtig es ist, bei einem Wissenstransfer die Perspektive zu wechseln und das Ganze aus der Sicht des Wissensempfängers zu betrachten. Zum anderen, daran zu denken, das relevante Wissen möglichst einfach und klar zu vermitteln.

Stellen Sie sich vor, Sie wollen einem Kollegen einen komplexen Sachverhalt erklären. Deshalb beschreiben Sie das Thema – aus Ihrer Sicht – umfassend und ausführlich. Doch der Kollege sieht sie mit großen Augen an und sie merken, dass er Sie nicht verstanden hat, trotz Ihrer ausführlichen Erklärungen.

Woran mag das liegen? Eine Erklärung dafür ist „Der Fluch des Wissens“. Dieser Terminus geht auf einen Versuch von Elizabeth Newton (Stanford Universität) aus dem Jahre 1996 zurück. Dabei teilte Newton die Teilnehmer in zwei Gruppen, „Klopfer“ und Zuhörer. Die „Klopfer“ hörten ein Lied und sollten die Melodie auf ihrem Schreibtisch mit den Händen nachklopfen. Es handelte sich um einfache Lieder wie „Happy Birthday“, die allgemein bekannt sind. Die Aufgabe der Zuhörer war somit lediglich, die Lieder anhand des Klopfens zu erkennen. Doch schwebte über den „Klopfern“ der „Fluch des Wissens“. Denn sie kannten die Lieder und konnten sie in Gedanken hören. Die Zuhörer hatten dieses Wissen jedoch nicht.
Das Interessante dabei ist, dass die „Klopfer“ der festen Meinung waren, dass die Zuhörer zu mindestens 50% richtig liegen würden. Die Zuhörer konnten allerdings nur zwei Prozent der Melodien wiedererkennen. Die „Klopfer“ waren frustriert, da sie die Antworten zu dem „Test“ kannten und nicht verstehen konnten, warum die Zuhörer die Melodien nicht erkennen konnten.

Übertragen wir das auf unseren beruflichen Alltag, verstehen wir, warum es so schwer ist, Wissen zu vermitteln.  Selbst so eine so banale Aufgabe wie eine Urlaubsübergabe kann zu einer echten Herausforderung werden. Sicher sind Sie auch schon in der Situation gewesen, Wissen weitergeben zu wollen, z.B. wenn Sie in den Urlaub fahren und Ihrem Kollegen ein wichtiges Projekt übergeben müssen, das er in Ihrer Abwesenheit weiter führen soll. Dabei erging es Ihnen sicherlich schon oft wie den „Klopfern“ – denn Sie wussten ja wovon Sie sprechen. Doch Ihr Gegenüber eben nicht. Oft laufen wir als Wissensgeber deshalb in Gefahr, Wissen bei unserem Gegenüber vorauszusetzen, das nicht da ist, das aber wichtig wäre, um zu verstehen – und so mit den Wissensempfänger zu überfordern.

Wir finden Michael Boyle bringt das in seinem Artikel sehr gut auf den Punkt:

„Was ich sagen möchte ist, vergesst die Zuhörer nicht. Strebt nicht danach zu zeigen wie intelligent ihr seid, sondern strengt euch an und zeigt welch gute Lehrer ihr seid. Heute glaube ich, dass der Schlüssel für „KISS“ das Streben nach „MISS“ (Make It Simple S_ _ _ _ _) bedeutet. Wir müssen es einfach für unsere Angestellten, Studenten oder auch unser Team machen, indem wir es einfach halten. Wir müssen sicher gehen, dass der „Fluch des Wissens“ uns, unsere Studenten, Angestellten oder Spieler nicht frustriert.“

Gerade deshalb plädiere ich für eine fokussierte, empfängergerechte Betrachtung. Bei der Wissensvermittlung geht es in erster Linie um den Wissensempfänger. Denn es zählt nur das, was ankommt! Und das bedeutet, als Wissensgeber sollte ich mir in der Vorbereitung nicht nur überlegen: was will ich meinem Gegenüber vermitteln, sondern vor allem: wie kann ich es vermitteln?